Entdecke Spaghetti all’assassina, ein feuriges Gericht aus Bari! Ungekochte Spaghetti werden trocken geröstet und mit würziger Tomatensauce aufgegossen. Ein kulinarisches Abenteuer für alle, die Schärfe lieben!
01. Herkunft und Bedeutung
Spaghetti all’assassina ist ein traditionelles Gericht aus Bari, der Hauptstadt der Region Apulien (Puglia) im Süden Italiens. Die Region ist bekannt für ihre einfache, aber schmackhafte Küche, die oft regionale und saisonale Zutaten verwendet.
Der Name „Spaghetti all’assassina“ kann als „Mörder-Spaghetti“ oder „Killer-Spaghetti“ übersetzt werden. Der Name rührt von der intensiven Schärfe des Gerichts her, die durch die großzügige Verwendung von Chilischoten erreicht wird. Es heißt, dass die Schärfe „mörderisch“ sein kann, besonders für diejenigen, die nicht an scharfes Essen gewöhnt sind.
02. Zutaten
Spaghetti(400 g)
Olivenöl (4 EL)
Knoblauch, fein gehackt (3 Zehen)
Chilischoten, rot, fein gehackt (2 Stück)
Dosentomaten, vorzugsweise San Marzano (800 g)
Tomatenmark (1 EL)
Wasser oder Gemüsebrühe (1 Liter)
Salz und Pfeffer nach Geschmack
ⓘ Portionen: 4
03. Zubereitung
Schritt 1:
In einem Topf das Wasser oder die Gemüsebrühe mit den zerdrückten Tomaten und dem Tomatenmark vermischen. Zum Simmern bringen und bei niedriger Hitze warm halten.
Schritt 2:
In einer großen, tiefen Pfanne das Olivenöl bei mittlerer Hitze erhitzen. Den gehackten Knoblauch und die gehackten Chilischoten hinzufügen. Braten, bis der Knoblauch goldbraun und die Chilischoten duftend sind, dabei darauf achten, dass der Knoblauch nicht verbrennt.
Schritt 3:
Die ungekochten Spaghetti direkt in die Pfanne geben. Die Spaghetti im Olivenöl-Gemisch anrösten und dabei häufig umrühren, bis sie anfangen, goldbraun zu werden. Dieser Schritt verleiht der Pasta einen einzigartigen, nussigen Geschmack.
Schritt 4:
Die warme Tomatenbrühe nach und nach in die Pfanne geben, ähnlich wie bei einem Risotto. Erst mehr hinzufügen, wenn die Flüssigkeit absorbiert ist. So lange fortfahren, bis die Spaghetti al dente sind (ca. 10-12 Minuten).
Schritt 5:
Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Bei Bedarf mit gehackter Petersilie garnieren und sofort heiß servieren.
Info:
Die Menge der Chilischoten kann je nach gewünschtem Schärfegrad angepasst werden.
Das Anrösten der Spaghetti ist ein entscheidender Schritt, der dem Gericht eine einzigartige Geschmacksnote verleiht.
Das Gericht wird traditionell ziemlich scharf zubereitet, also die Menge der Chili nach Geschmack anpassen.
Chiacchiere di Carnevale sind luftige, frittierte Teigstreifen, die während der Karnevalszeit in Italien genossen werden. Knusprig, leicht und mit Puderzucker bestäubt, sind sie eine süße Tradition, die Freude und Festlichkeit verkörpert.
Crespelle mit Ricotta und Spinat sind eine köstliche italienische Spezialität. Diese dünnen Pfannkuchen werden mit einer cremigen Füllung aus Ricotta-Käse und frischem Spinat zubereitet, was ihnen eine herzhafte und zugleich delikate Note verleiht.
Spaghetti Bolognese ist typisch italienisch? Von wegen – in Bologna kennt das Gericht niemand. Stattdessen gibt es dort „Ragù alla bolognese“ – aber nicht mit Spaghetti. Wir zeigen dir das echte Rezept der Ur-Bolognese.
Spaghetti all’assassina: Der scharfe Genuss aus Bari
01. Herkunft und Bedeutung
02. Zutaten
03. Zubereitung
Entdecke Spaghetti all’assassina, ein feuriges Gericht aus Bari! Ungekochte Spaghetti werden trocken geröstet und mit würziger Tomatensauce aufgegossen. Ein kulinarisches Abenteuer für alle, die Schärfe lieben!
01. Herkunft und Bedeutung
Spaghetti all’assassina ist ein traditionelles Gericht aus Bari, der Hauptstadt der Region Apulien (Puglia) im Süden Italiens. Die Region ist bekannt für ihre einfache, aber schmackhafte Küche, die oft regionale und saisonale Zutaten verwendet.
Der Name „Spaghetti all’assassina“ kann als „Mörder-Spaghetti“ oder „Killer-Spaghetti“ übersetzt werden. Der Name rührt von der intensiven Schärfe des Gerichts her, die durch die großzügige Verwendung von Chilischoten erreicht wird. Es heißt, dass die Schärfe „mörderisch“ sein kann, besonders für diejenigen, die nicht an scharfes Essen gewöhnt sind.
02. Zutaten
Spaghetti (400 g)
Olivenöl (4 EL)
Knoblauch, fein gehackt (3 Zehen)
Chilischoten, rot, fein gehackt (2 Stück)
Dosentomaten, vorzugsweise San Marzano (800 g)
Tomatenmark (1 EL)
Wasser oder Gemüsebrühe (1 Liter)
Salz und Pfeffer nach Geschmack
ⓘ Portionen: 4
03. Zubereitung
Schritt 1:
In einem Topf das Wasser oder die Gemüsebrühe mit den zerdrückten Tomaten und dem Tomatenmark vermischen. Zum Simmern bringen und bei niedriger Hitze warm halten.
Schritt 2:
In einer großen, tiefen Pfanne das Olivenöl bei mittlerer Hitze erhitzen. Den gehackten Knoblauch und die gehackten Chilischoten hinzufügen. Braten, bis der Knoblauch goldbraun und die Chilischoten duftend sind, dabei darauf achten, dass der Knoblauch nicht verbrennt.
Schritt 3:
Die ungekochten Spaghetti direkt in die Pfanne geben. Die Spaghetti im Olivenöl-Gemisch anrösten und dabei häufig umrühren, bis sie anfangen, goldbraun zu werden. Dieser Schritt verleiht der Pasta einen einzigartigen, nussigen Geschmack.
Schritt 4:
Die warme Tomatenbrühe nach und nach in die Pfanne geben, ähnlich wie bei einem Risotto. Erst mehr hinzufügen, wenn die Flüssigkeit absorbiert ist. So lange fortfahren, bis die Spaghetti al dente sind (ca. 10-12 Minuten).
Schritt 5:
Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Bei Bedarf mit gehackter Petersilie garnieren und sofort heiß servieren.
Info:
Ähnliche Beiträge
Chiacchiere di Carnevale: Karnevalsspaß im Mund
Chiacchiere di Carnevale sind luftige, frittierte Teigstreifen, die während der Karnevalszeit in Italien genossen werden. Knusprig, leicht und mit Puderzucker bestäubt, sind sie eine süße Tradition, die Freude und Festlichkeit verkörpert.
Crespelle: Leckere Füllung aus Ricotta und Spinat
Crespelle mit Ricotta und Spinat sind eine köstliche italienische Spezialität. Diese dünnen Pfannkuchen werden mit einer cremigen Füllung aus Ricotta-Käse und frischem Spinat zubereitet, was ihnen eine herzhafte und zugleich delikate Note verleiht.
Bolognese – Das Originalrezept
Spaghetti Bolognese ist typisch italienisch? Von wegen – in Bologna kennt das Gericht niemand. Stattdessen gibt es dort „Ragù alla bolognese“ – aber nicht mit Spaghetti. Wir zeigen dir das echte Rezept der Ur-Bolognese.